Vorstellung der Teams für die Endrunde um den Hallenpokal der Freien Presse

  • Beitrag veröffentlicht:20. Januar 2023
  • Beitrags-Kategorie:Aktuelles / Halle

SC Syrau

VFC Plauen

Die am höchsten spielende Mannschaft zählt zum Favoritenkreis auf den Pokalsieg. Souverän durch die Vorrunde marschiert, bekam der VFC in der Zwischenrunde Gegenwind und musste sich dem Reichenbacher FC und dem SC Syrau geschlagen geben. Dennoch zog man als Dritter in die Endrunde ein. Fraglich ist, wer bei den Plauenern auf dem Parkett stehen wird, da einen Tag vor den Finals ein Oberliga-Nachholspiel gegen Westerhausen ansteht. In der Zwischenrunde spielten für den VFC Fritz Böttcher (hinten von links), Moritz Kretzer, Charlie Spranger, Luis Schulz, Daniel Heinrich, Dominik Lippert, Jamie Kroll (vorn von links), Patrick Grandner, Edhem Hujdurovic und Lucas Will.

VfB Plauen Nord

Der Tabellenletzte der Vogtlandliga scheint eine kleine Serie aufzubauen. Stand der VfB bis 2020 noch nie in der Endrunde, gelang das dem Team von Trainer Ricardo Klaus nun zum zweiten Mal in Folge. Die Plauener werden versuchen, das Turnier in der ausverkauften Einheit-Arena zu genießen. Schließlich zählt das man nicht nur auf Grund des hohen Durchschnittsalters nicht zu den Favoriten. Dennoch ist der VfB in der Lage, große Teams zu ärgern. In der Zwischenrunde spielten: Andreas Höhn (hinten von links), Micheal Becker, Ricardo Klaus, Matthias Zaretzky, Danny Kunath, Daniel Hommel, Lars Polster (vorn von links), David Werner, Thanh Cong und Kai Gröller.

VfB Auerbach II

Der Tabellensechste der Landesklasse hat sich nach der Vogtlandmeisterschaft im Sommer auch einen Titel in der Halle auf die Fahnen geschrieben. Mit zwei 2. Plätzen zog die Oberliga-Reserve mit ordentlichen Leistungen in die Runde der letzten acht ein. Vor acht Jahren sicherte sich der VfB Auerbach II zum ersten und bis jetzt letzten Mal den Pokalsieg unter dem Hallendach. Dass der VfB wieder um den Sieg mitspielen kann, steht außer Frage. Für den VfB spielten in der Zwischenrunde: André Herold (hinten von links), Tommy Tuschinski, Marcus Dölz, Toni Persigehl, Moritz Seidel, Chris Vogel (vorn von links), Albert Löser, Tim Steglich, Tom Leßmann und Markus Möckel.

SV Merkur Oelsnitz

Das Oelsnitzer Landesklasse-Team versucht im sechsten Anlauf, den Pokal der „Freien Presse“ zu holen. 2018 schafften es die Oelsnitzer einmal bis ins Endspiel, verloren da aber mit 1:2 gegen die SG Neustadt. Nach zwei 1. Plätzen in Vor- und Zwischenrunde soll diesmal der große Wurf gelingen. Einfach wird dieses Vorhaben aber nicht. Denn die Gruppe mit dem Reichenbacher FCWerda und Jößnitz scheint sehr ausgeglichen. Den Einzug in die Endrunde schafften für Oelsnitz: Florian Heydeck (hinten von links), Ricardo Persigehl, Willi Schreiner, Toni Lohse, Marvin Enders, Maximilian Röhling (vorn von links), Lukas Prang, Nils Winkler, Andreas Knoll und Maximilian Merkel.

SG Jößnitz

Der Finalist der vorherigen Auflage des Pokals der „Freien Presse“ schaffte in diesem Jahr nur hauchdünn den Sprung in die Endrunde. Mit einem 4:0-Sieg gegen Rodewisch sicherte man sich im letzten Spiel das Endrundenticket als Tabellenvierter. 2020 verlor die SG Jößnitz das Finale denkbar knapp mit 1:2 gegen den SC Syrau. Erwischen die Jößnitzer einen guten Tag, ist ihnen am Finaltag alles zuzutrauen. Für die SGJ liefen in der Zwischenrunde auf: Daniel Schuster (hinten von links, Trainer), Dave Schröter, Thomas Berndt, Patrick Schüler, Jens Weigl, Dennis Stepputat, Antonio Limbecker (vorn von links), Anton Tödtmann, Lorenz Tödtmann, Anton Fellgiebel und Falk Tenner.

Reichenbacher FC

Der Tabellenführer der Landesklasse West gilt als ein heißer Kandidat auf den Pokal der „Freien Presse“. Taktisch clever und torhungrig zogen die Reichenbacher souverän in die Runde der besten acht ein. Der bisher einzige Reichenbacher Pokalsieg ist ein ganzes Stück her. 2012 sicherte sich der RFC im Finale mit einem 3:2-Sieg gegen den VFC Plauen II die vogtländische Hallenkrone. Für die sechste Reichenbacher Endrunden-Teilnahme sorgten Yannick Diegel (hinten von links), Niklas Rosenmüller, Max Kühn, Maurice Lange, Niclas Schmelzer sowie Marius Horn (vorn von links), Paolo Süß, Patrick Hettwer, Leon Dietzsch und Max Kummer.

FC Werda

Der Tabellensechste der Vogtlandliga feiert am Sonntag seine Premiere in der Plauener Einheit-Arena. Noch nie schaffte es der FC Werda im Vogtländischen Fußball-Verband in eine Endrunde. Das junge Team überzeugte in Vor- und Zwischenrunde mit offensivem Fußball, was dem FC bereits 40 Turniertore einbrachte. Auf einen Gegner aus der Gruppe B in der Endrunde traf Werda bereits, besiegte in der Vorrunde Jößnitz mit 2:1. In der Zwischenrunde spielten für den FC Werda: Philipp Meinel (hinten von links), Ruven Rittrich, Bohdan Batiuk, Brian Eckstein, Manuel Strobel, Clemens Schmalfuß (vorn von links), Chris Bernhardt, Stanislav Krupicka und Jesse Rittrich.
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