Vogtlandklasse schrumpft weiter zusammen

  • Beitrag veröffentlicht:30. August 2019
  • Beitrags-Kategorie:Aktuelles
Plauen.Die Fußball-Vogtlandklasse ist von 13 auf zwölf Mannschaften zusammengeschrumpft. Der Vorstand des VfLReumtengrün hat am Dienstagabend den Rückzug aus der zweithöchsten Spielklasse des Vogtlands beschlossen. Abmeldungen und berufliche Verpflichtungen seien der Grund dafür, dass die Spielerdecke zu dünn ist. Somit steht der VfL als Absteiger fest. Die zweite Mannschaft des VfL wird weiter in der 2.Kreisklasse spielen. Der Spielplan der Vogtlandklasse wird wegen des Rückzugs nicht geändert, je zwei Mannschaften haben jetzt pro Spieltag frei.

SpVgg Neumark – SG Stahlbau Plauen: Die vergangene Saison beendete Neumark mit zwei Heimpleiten. Ein Sieg gegen die SG Stahlbau Plauen steht in der Vogtlandklasse noch aus. Die Plauener ließen es in der alten Saison auswärts mächtig krachen, trafen 30-mal.

SpVgg Grünbach-Falkenstein – VFC Adorf: Grünbach-Falkenstein ging in der Vorsaison nur gegen die beiden späteren Aufsteiger als Verlierer vom eigenen Platz. Adorf belegte in der Auswärtstabelle Platz 3 und startete nun bereits zum vierten Mal in Folge mit einem Sieg in die Saison. Allerdings steht ein Dreier gegen Grünbach-Falkenstein noch aus.

FSV Bau Weischlitz – VfB Plauen Nord: Die 1:4-Niederlage gegen Neumark unterstrich: Der VfB steht bei seiner Rückkehr in die Liga vor einer schweren Aufgabe. Verloren hat Weischlitz auf eigenem Platz 2019 noch nicht. In den beiden bisherigen Vergleichen gewann Weischlitz einmal und holte ein Unentschieden.

SG Kürbitz – SV Concordia Plauen: Zum vierten Mal in Folge verlor Concordia sein Auftaktspiel. Im Vorjahr dauerte es fünf Spiele, ehe der erste Sieg eingefahren wurde. Auch Kürbitz setzte seinen Start in den Sand. In der Vorsaison gewann der jeweilige Gast.

SpVgg Heinsdorfergrund – SV Wildenau: Kann Aufsteiger Wildenau seine Auswärtsserie auch in der neuen Liga fortsetzen? Seit dem 5.Mai 2018 hat der SV auswärts nicht mehr verloren. Zu Hause wollen die Heinsdorfer dort anknüpfen, wo sie gegen Ende der alten Saison aufhörten. Da verbuchten sie drei Siege in Folge.

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