In der Sparkassenvogtlandklasse trennen sich Jößnitz und Erlbach 3:3. Die Spielvereinigung Heinsdorfergrund sorgt für eine Überraschung, Kürbitz verpasst den vorzeitigen Klassenerhalt.
Jößnitz – Erlbach 3:3 (3:3): Das Spitzenspiel der Vogtlandklasse hatte es von Beginn an in sich. Schuster eröffnete nach 14 Minuten den Torreigen vom Elfmeterpunkt. Erlbachs Scharschmidt und Lederer drehten die Partie innerhalb von drei Minuten. Hirsch glich wieder aus. Nach einer halben Stunde gingen wiederum die Gäste per Elfmeter in Führung. Den schönsten Spielzeug vollendete Vincent Schneider zum 3:3 noch vor der Pause. In der zweiten Hälfte hatten die Hausherren mehr vom Spiel, trafen aber nur die Latte. Schüler hielt am Ende den Punkt für die Gastgeber fest.
Adorf – Oelsnitz II 2:0 (0:0): Im Kampf um den 3. Platz hat Adorf drei wichtige Punkte geholt. In der 2.Halbzeit schossen Brittling und Polster Adorf zum Sieg. (mirw)
Reichenbacher FC II – Concordia Plauen 1:4 (0:2): Der Tabellenletzte begann engagiert und drückte auf die Führung. Mit der ersten Chance trafen die Plauener, mit ihrer zweiten erhöhten sie. Mit schnellem Umkehrspiel setzte Plauen nach der Pause Nadelstiche. Ein Doppelpack von Zaim schraubte das Resultat in die Höhe. Konate erzielte den Ehrentreffer. (omh)
Grünbach-Falkenstein – Stahlbau Plauen 2:0 (2:0): Die Spielvereinigung bleibt weiter eine Heimmacht. Auf dem mit Schnee überzogenen Platz fanden sich die Hausherren besser zurecht und gingen durch Pelz und Dick mit 2:0 in Führung. Erst kurz vor und nach der Pause war Plauen besser im Spiel, doch der Anschluss gelang nicht.
Coschütz – Weischlitz 2:4 (2:1): Der SVC führte früh mit 2:0. Nachdem Schlitter die Weischlitzer wieder ins Spiel brachte, vergaben die Hausherren mit zwei Großchancen das 3:1. Egelkraut drehte nach der Pause das Blatt. Weischlitz bestimmte bis zum Abpfiff das Spiel. (stei)
Kürbitz – Reumtengrün 1:1 (1:1): In einem chancenarmen Spiel hatten die Hausherren leichte Vorteile. Zwei Standards führten zu den Toren: Breitfeld traf nach einer Ecke, Gork glich per Freistoß aus. Mit einem Sieg hätte Kürbitz rechnerisch nicht mehr absteigen können. (czi)
Heinsdorfergrund – Neumark 7:0 (3:0): Neumark war mit sieben Toren am Ende sogar noch gut bedient. Schaller vergab nach zehn Minuten einen Elfmeter. Doch danach brachen alle Dämme. Die Hausherren waren in diesem Derby in allen Belangen überlegen. (ckn)
