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Marcel Gork (rechts) konnte sich am vergangenen Wochenende mit seiner SG Kürbitz gegen die SpVgg Grünbach-Falkenstein mit 1:0 durchsetzen. Diese Woche sind sie bei Tabellenführer Neumark gefragt. Foto: Oliver Orgs
VfB Plauen Nord – SpVgg Grünbach-Falkenstein: Der gastgebende Aufsteiger befindet sich nach drei ungeschlagenen Begegnungen im Aufwind und könnte ins Mittelfeld vorstoßen. Zu Hause hat der VfB noch Luft nach oben, konnte erst einmal gewinnen. Grünbach-Falkenstein verpasste zuletzt die Möglichkeit, mit Neumark gleichzuziehen, verlor überraschend bei der SG Kürbitz.
SV Wildenau – FSV Bau Weischlitz: Das 1:1 im Kellerderby in Lengenfeld hat die Lage des SV zwar eher verbessert, als verschlechtert, doch soll jetzt endlich auch das erste Mal ein Sieg her. Weischlitz tritt auf der Stelle. Zuletzt zeigte sich der FSV recht unkonstant. Für Weischlitz ist das erstmalige Aufeinandertreffen mit Wildenau richtungsweisend: unteres Tabellendrittel oder Festsetzen im Mittelfeld.
SpVgg Neumark – SG Kürbitz: Im Frühjahr besiegte die SG Kürbitz die SpVgg klar mit 3:0. Der Tabellenführer ist also gewarnt, auch wenn er im Oktober alle vier Begegnungen zu Null gewann. Mit 20 Punkten aus neun Spielen ist Neumark ein heißer Anwärter auf einen Aufstiegsplatz zur Vogtlandliga. Um an der Spitze der Liga zu bleiben, ist ein Sieg gegen Kürbitz Pflicht.
Stahlbau Plauen – SpVgg Heinsdorfergrund: Nur der Gewinner dieser Partie bleibt auf Tuchfühlung zur Spitzengruppe der Vogtlandklasse. Stahlbau Plauen hat in dieser Saison zu Hause noch nicht verloren. Die Heinsdorfer haben ihr Zwischentief mit drei Niederlagen am Stück beendet und wollen nachlegen. In der vergangenen Saison gewann Stahlbau Plauen beide Spiele (2:1/5:4).