Gibt es einen neuen Tabellenführer in der Sparkassenvogtlandklasse, oder kann Großfriesen seine Pole Position behaupten? Der aktuelle Spitzenreiter gastiert am Wochenende beim FC Teutonia Netzschkau und möchte dort nach knapp 4 Wochen ohne Sieg, endlich wieder dreifach punkten. Denn tut man das nicht, könnte die Tabellenführung weg sein. Aber auch der Tabellenzweite vom Leubnitzer SV, hat mit dem Post SV Plauen ein schwieriges Heimspiel zu bestreiten, denn auch die Post´ler haben ebenso wie die Jungs des LSV in den vergangenen Wochen ordentlich gepunktet und liegen nur noch 4 Punkte hinter Leubnitz. Leubnitz will nun aber auf Platz 1 und wird alles daransetzen, um das Heimspiel erfolgreich zu gestalten. Der Tabellendritte vom FSV Bau Weischlitz hat den VfB Plauen Nord zu Gast. Weischlitz hat die letzten beiden Partien verloren und nun auf den Tabellenelften aus Plauen. Es muss ein Sieg her, sonst könnte es in der Tabelle weiter abwärts gehen, aber auch Nord braucht jeden Punkt und hat vergangene Woche wichtige drei Punkte gegen Kürbitz geholt. Dementsprechend motiviert wird man nach Weischlitz reisen. Der Tabellenvierte vom SC Syrau 1919, spielt am Sonntag beim SV 1903 Kottengrün. Syrau gewann vergangene Woche gegen Weischlitz und die Tabellenspitze ins Visier genommen, Kottengrün unterlag bei der Post und blieb auf dem vorletzten Platz stecken. Auch wenn das vom Papier her eine klare Sache für Syrau werden könnte, so ist Kottengrün wahrscheinlich besser wie es der Tabellenstand aktuell aussagt und so ist Kottengrün in diesem Spiel auf keinen Fall chancenlos. Im Tabellenmittelfeld stehen sich der SV Merkur 06 Oelsnitz 2 und der VfB Pausa-Mühltroff gegenüber. Im dicht gestaffelten Mittelfeld trennen beide nur 2 Punkte und so kann dieses Spiel wohl jeder von beiden für sich entscheiden. In der Vorwoche haben beide gepunktet und so wird dies sicher ein interessantes Duell. Die SpVgg Heinsdorfergrund muss Samstag zum Schlusslicht von der SG Kürbitz. Nur mit einem Sieg, kommen die Kürbitzer aus dem Tabellenkeller raus. Sie haben zwar den Anschluss noch nicht ganz verloren, aber jede weitere Niederlage würde den Abstand zum rettenden Ufer vergrößern. Heindorfergrund kann recht entspannt nach Kürbitz fahren und wird versuchen, seinen Mittelfeldplatz mit einem Sieg zu festigen. Ein Duell der Enttäuschten gibt es zwischen der SpG Bergen/Tirpersdorf/Werda 2 und der SG Jößnitz am Sonntag. So ein wenig hatten doch beide mit ein wenig mehr geliebäugelt als die Plätze 12 und 8 in der Liga, aber dafür fehlen schlichtweg die Punkte. Beide haben schon 6 Spiele in dieser Saison verloren und wenn man seine Ziele weiter verfolgen will, sollte am Sonntag keine siebente dazukommen.
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