Mit dem SV Merkur Oelsnitzund dem VFC Plauen sind noch zwei vogtländische Mannschaften unter den verbliebenen 32 Teams in der dritten Runde im Wettbewerb um den Fußball-Sachsenpokal. Während der Plauener Oberligist beim SV Einheit Kamenz (Landesliga) eine lösbare Aufgabe vor sich hat, erwarten die Oelsnitzer Landesklasse-Kicker am Sonntag, 14 Uhr, die eine Klasse höher spielenden Kickers Markkleeberg. Ganz unbekannt ist der Kontrahent den Vogtländern (im Foto Keeper Toni Lohse und Maximilian Röhling bei einer Abwehraktion im Zweitrundenspiel gegen Pirna-Copitz) aber nicht. Zweimal trafen beide Teams bisher aufeinander. In Merkurs einziger Saison in der Sachsenliga (2011/12) kreuzten sie schon einmal die Klingen. In Oelsnitz gab es einen doch etwas überraschenden 2:1-Sieg für Merkur, bei dem der jetzige Syrauer Marco Weigl beide Tore erzielte. In Markkleeberg verlor Oelsnitz dann 0:3. Im aktuellen Pokalwettbewerb hatte sich Merkur mit einem 12:2 gegen die SG Leipziger Verkehrsbetriebe und einem 4:1 gegen Pirna-Copitz für Runde 3 qualifiziert. Nun wartet mit dem Spiel gegen die Rand-Leipziger das dritte Pokalheimspiel in Folge. Und auch der dritte Sieg? (tgf)