Gerade in den Heimspielen muss der ambitionierte VFC aufpassen, dass er nicht ausgekontert wird. „Wir sind nicht der FC Bayern München, der auch gegen eine tief stehende Abwehr ein ganzes Lexikon voller Lösungen hat. Wir sind der VFC Plauen, der die Nuss geduldig knacken und sich von Spiel zu Spiel nach vorne arbeiten muss“, hat der Trainer seinen Spielern erklärt. Gegen den VfL Halle und in Merseburg hat das geklappt. Der FC An der Fahner Höhe aber gilt als besonders unbequem und gefährlich, weil die Thüringer große Gegner wie Carl Zeiss Jena (Verlängerung), Rot-Weiß Erfurt (besiegt) und zum Beispiel auch die punktgleichen Wernigeroder (besiegt) überrascht haben. „Keine Ungeduld! Spielt sauber und so wie ihr es könnt. Wir müssen Schritt für Schritt gehen, denn wir befinden uns in einem Prozess“, trichtert Robert Fischer seinen Leuten ein. (kare)
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