Insgesamt 189 Tore in 45 Spielen gab es am vergangenen Samstag auf dem Plauener Lok-Sportplatz zu bestaunen. Dort trafen sich zehn F-Junioren-Fußballteams zum Leistungsvergleich, darunter so klangvolle Namen wie RB Leipzig, Erzgebirge Aue oder Rot-Weiß Erfurt. Auch die Teams des VfL Halle 96, VfB Fortuna Chemnitz und der SpVgg Bayern Hof waren am Ball. Gespielt wurde im Modus „jeder gegen jeden“. Den Turniersieg sicherten sich die Erfurter vor Soccer for Kids Dresden und Lok Leipzig. Die erste Mannschaft des gastgebenden ESV Lok Plauen landete nach drei Siegen und zwei Unentschieden auf dem 7. Platz. Das zweite Lok-Team, auf dem Foto im Spiel gegen Erzgebirge Aue (am Ball Stanley Wissing), musste noch Lehrgeld zahlen und wurde Letzter. „Für uns als Verein war es schon ein einmaliges Event in der Vereinsgeschichte und hoffentlich nicht das letzte. Es waren wunderschöne Tore zu sehen, coole Dribblings, und die Kinder hatten eine Menge Spaß“, freute sich Lok-Trainer und Jugendleiter Toni Müller. Lok I legte am Sonntag gleich noch nach und bezwang die Mädchen des 1. FFC Fortuna Dresden mit 23:2. (ban)Nachwuchs lässt es krachen
Insgesamt 189 Tore in 45 Spielen gab es am vergangenen Samstag auf dem Plauener Lok-Sportplatz zu bestaunen. Dort trafen sich zehn F-Junioren-Fußballteams zum Leistungsvergleich, darunter so klangvolle Namen wie RB Leipzig, Erzgebirge Aue oder Rot-Weiß Erfurt. Auch die Teams des VfL Halle 96, VfB Fortuna Chemnitz und der SpVgg Bayern Hof waren am Ball. Gespielt wurde im Modus „jeder gegen jeden“. Den Turniersieg sicherten sich die Erfurter vor Soccer for Kids Dresden und Lok Leipzig. Die erste Mannschaft des gastgebenden ESV Lok Plauen landete nach drei Siegen und zwei Unentschieden auf dem 7. Platz. Das zweite Lok-Team, auf dem Foto im Spiel gegen Erzgebirge Aue (am Ball Stanley Wissing), musste noch Lehrgeld zahlen und wurde Letzter. „Für uns als Verein war es schon ein einmaliges Event in der Vereinsgeschichte und hoffentlich nicht das letzte. Es waren wunderschöne Tore zu sehen, coole Dribblings, und die Kinder hatten eine Menge Spaß“, freute sich Lok-Trainer und Jugendleiter Toni Müller. Lok I legte am Sonntag gleich noch nach und bezwang die Mädchen des 1. FFC Fortuna Dresden mit 23:2. (ban)
