Kamil Popowicz stürmt ab sofort wieder für den VFC Plauen. In Krieschow wollen die Plauener beim aktuellen Spitzenreiter bestehen. Foto: karsten repert
Nach der 0:1-Heimniederlage gegen den FC Carl Zeiss Jena II hatte sich Plauens Cheftrainer Robert Fischer noch auf dem Rasen vorbehaltlos vor seine Jungs gestellt: „Wir haben heute keine gute Leistung erbracht. Aber keiner von uns hat sich hängen lassen. Hakt diesen Rückschlag ab, lernt draus und macht es nächste Woche besser!“, forderte der VFC-Coach nach der zweiten Saisonniederlage.
Die Vogtländer treten am Samstag um 13.30 Uhr beim Tabellenführer VfB Krieschow an. Die Gastgeber haben nur einen Punkt Vorsprung auf den VFC, sind aber unglaublich heimstark. Sechs Siege, ein Remis und 17:3 Tore bringt der Gastgeber im heimischen Stadion auf die Waage. Und mit Liga-Schreck Andy Hebler (6 Tore) kehrt am Samstag auch noch der Krieschower Torjäger zurück ins VfB-Team. In den Reihen der Gastgeber stehen bekanntlich viele Kicker, die einst bei Energie Cottbus ausgebildet wurden.
„Wir sind diesmal kein Favorit, sondern erwarten ein Spiel auf Augenhöhe. Ich bedanke mich bei Präsidium und Aufsichtsrat für die gute Arbeit. Jetzt haben wir Kamil zurück. Mehr gibt es nicht zu sagen“, will Cheftrainer Robert Fischer keine großen Worte verlieren. Dem VFC Plauen fehlen in Krieschow der gelb-rot-gesperrte Moritz Kretzer sowie wegen Krankheit oder Verletzungen Philipp Dartsch, Fabian Stein, Jannis Schmidt und Leon Seefeld.
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