Schlägt Lengenfelder Stürmer wieder zu?

  • Beitrag veröffentlicht:29. Oktober 2021
  • Beitrags-Kategorie:Aktuelles
Von Olaf Meinhardt
Plauen.Marcel Schlosser vom VfB Schöneck ist zwar derzeit mit 15 Treffern der erfolgreichste Torschütze in der Fußball-Vogtlandklasse. Doch der konstanteste Torjäger steckt im Trikot des VfB Lengenfeld. Pascal Herzog traf in den vergangenen fünf Spielen jeweils einmal. Das schaffte nicht einmal Schlosser, der am vergangenen Spieltag gegen Bad Brambach nicht einnetzte. In Adorf will Pascal Herzog seine Serie ausbauen und den VfB Lengenfeld ein Stück näher an die Aufstiegsrunde bringen.

SV Blau-Weiß Rebesgrün – SSV Bad Brambach: Nach vier Niederlagen am Stück empfangen die Rebesgrüner Bad Brambach. Mit einem Sieg wollen die Obervogtländer ihre Ambitionen auf die Aufstiegsrunde untermauern.

VFC Adorf – VfB Lengenfeld: Dass der VFC Adorf nach dem 8:1-Sieg gegen Wildenau von Platz 11 auf 5 gesprungen ist, zeigt, wie eng die Liga beisammen ist. In der Vogtlandklasse hat der VfB Lengenfeld noch nie gegen Adorf verloren. Mit einem Sieg könnten die Gäste in der Tabelle am VFC vorbeiziehen.

SpVgg Heinsdorfergrund – SV Merkur Oelsnitz II: Nach einem Traumstart mit drei Siegen geht es für die Spielvereinigung bergab, was hauptsächlich an einer großen Verletztenmisere liegt. So konnte man in Grünbach vor zwei Wochen nicht einmal die Mindestanzahl an Spielern aufs Feld bringen. Es bleibt abzuwarten, ob die Verbliebenen gegen Oelsnitz die Talfahrt stoppen.

SV Wildenau – SG Kürbitz: Seine neun Punkte hat der SV Wildenau zu Hause geholt. Nach der 1:8-Niederlage in Adorf sind die Hausherren auf Wiedergutmachung aus. Kürbitz kommt ohne Auswärtsniederlage in dieser Saison.

SV Grün-Weiß Wernesgrün – FSV Bau Weischlitz: Vier Zähler trennen die Tabellennachbarn. Während für die Grün-Weißen jeder Zähler für den Kampf um den Klassenverbleib wichtig ist, liebäugelt der FSV noch mit der oberen Tabellenhälfte. Wernesgrüns Heimbilanz ist ausgeglichen: Zwei Unentschieden, ein Sieg und eine Niederlage.

VfB Schöneck – SG Stahlbau Plauen: Auf dem Papier liest sich die Schönecker Aufgabe gegen das noch sieglose Schlusslicht so: Der beste Angriff (41 Tore) trifft auf die schlechteste Abwehr (26), und die beste Defensive (5) erwartet die harmloseste Offensive (4). Schon im Vorjahr gingen die Stahlbauer auf dem Schönecker Rasen mit 0:8 Toren unter.

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