Von Olaf Meinhardt
VfB Plauen Nord – SpVgg Heinsdorfergrund: Trotz der knappen Niederlage gegen Ligaprimus Schöneck hat der VfB Plauen Nord als Zweitplatzierter noch fünf Punkte Vorsprung auf den Dritten Oelsnitz II. Die Plauener sind auf dem besten Wege, Schöneck als Aufsteiger in die Vogtlandliga zu begleiten. Daheim gewann der VfB Plauen Nord sechs seiner sieben Spiele, fuhr im Hinspiel mit einem 2:1-Sieg nach Hause.
VfB Lengenfeld – SV Merkur Oelsnitz II: Der Zug nach ganz oben in der Tabelle ist abgefahren, aber der VfB Lengenfeld kann mit einem Sieg den Oelsnitzern Platz 3 noch streitig machen. Nach vier Siegen in Folge ist die Brust der Lengenfelder breit geworden. Recht torreich ging es zwischen Beiden in der Hinrunde zu: 4:4 endete die Partie in Oelsnitz.
SpVgg Grünbach-Falkenstein – SV Blau-Weiß Rebesgrün: Der Sv Blau-Weiß Rebesgrün wartet seit mittlerweile 14 Spielen auf einen Sieg. Das Team schreibt die Negativzahlen der Staffel – die wenigsten Tore geschossen (18), die meisten kassiert (72). Die Spielvereinigung ist seit vier Partien ungeschlagen, tat sich in der ersten Auseinandersetzung mit den Rebesgrünern beim 3:2 aber recht schwer.
FSV Bau Weischlitz – SG Stahlbau Plauen: Rechtzeitig vor dem nahenden Saisonende schwingt sich der FSV Bau Weischlitz zur Höchstform auf. Mit dem dritten Sieg in Folge in der Abstiegsrunde könnte er einen großen Sprung in Richtung Klassenerhalt machen. Für Stahlbau Plauen ging in der Vorwoche eine Leidenszeit vorüber. Nach dem ersten Saisonsieg (9:2 gegen Rebesgrün) haben die Plauener die Rote Laterne abgegeben.
SV Wildenau – SSV Bad Brambach: Die Meisterrunde nur knapp verpasst, kämpfen beide gegen ihren Negativtrend an. Der SV Wildenau verlor vier seiner jüngsten fünf Begegnungen. Nach nur einem Zähler aus den letzten drei Spielen blickt auch der SSV Bad Brambach nach unten. Zwei Mal gastierte Bad Brambach schon in Wildenau und verlor jeweils (0:2 und 2:3).
SV Grün-Weiß Wernesgrün – VFC Adorf: Beide stehen mit dem Rücken zur Wand, der VFC Adorf könnte mit einem Punkt ganz gut leben, Grün-Weiß aber eher nicht. Im ersten Aufeinandertreffen in Adorf im September gab es für den SV Grün-Weiß Wernesgrün beim 2:4 nichts zu holen.