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Mit 3:1 gewann Weischlitz am vergangenen Wochenende bei Stahlbau Plauen. Diese Woche wird es für die Weischlitzer um Maximilian Popp (vorn) ähnlich hart in den Zweikämpfen zugehen, wie im Bild gegen Stahlbaus Spielertrainer Florin Möckel – das Derby gegen Kürbitz steht an. Foto: Ellen Liebner
SV Merkur Oelsnitz II – SV Blau-Weiß Rebesgrün: Merkur II steht noch ohne Heimsieg da, spielte zwei Mal Unentschieden. Gegen die auswärts noch punktlosen Rebesgrüner soll sich das ändern. Nach zwei Niederlagen in Folge ist Blau-Weiß bis auf den vorletzten Rang abgerutscht.
VFC Adorf – SpVgg Heinsdorfergrund: In der Vogtlandklasse treffen beide bereits das 17. Mal aufeinander. Heinsdorf gewann zehn Mal, auf vier Siege kommen die Adorfer. Heinsdorf will nach dem Dämpfer im Heimspiel vor einer Woche gegen den VfB Plauen Nord sofort zurück in die Erfolgsspur.
VfB Plauen Nord – SV Wildenau: Bei den Spielen der Plauener könnte man Vergnügungssteuer verlangen. Denn mit deren Beteiligung fielen bisher die meisten Treffer – sechs im Schnitt. Deshalb ist nur schwer daran zu glauben, dass sich beide wie in der vergangenen Saison mit einem 0:0 trennen.
SSV Bad Brambach – SG Stahlbau Plauen: Zwei knappe Niederlagen am Stück gab es zuletzt für die Bad Brambacher, die damit auf einen zweistelligen Tabellenplatz abrutschten. Beide trafen sich bereits vor kurzem im Pokal, als der SSV knapp mit 2:1 nach Verlängerung die nächste Runde erreichte. Hält die Niederlagenserie der Stahlbauer an, droht ein Dauerverbleib der Roten Laterne am Plauener Lindentempel.
FSV Bau Weischlitz – SG Kürbitz: Weischlitz hat sich mit zwei Siegen den Frust der beiden Auftaktpleiten von der Leber geschossen, während die SG Kürbitz in seinen vergangenen drei Partien sieben Punkte einfuhr. Die jüngere Derbygeschichte beinhaltet nur drei Kapitel. Denn fast vier Jahrzehnte musste die Gemeinde auf ein Duell warten, das im Oktober 2018 sein Comeback erlebte. Weischlitz siegte 1:0 und gewann auch die folgenden zwei Derbys (1:0 und 3:1).
VfB Lengenfeld – Reichenbacher FC II: Die beiden Teams trafen in der Vogtlandklasse noch nie aufeinander. Lengenfelds Schuh drückt in der Abwehr – kein Team kassierte mehr Tore (16). Und jetzt kommt der RFC II, der es in den jüngsten zwei Spielen jeweils sechs Mal krachen ließ. Kann sich die Landesklassenreserve auch beim VfB durchsetzen oder bekommen die Hausherren irgendwie den Fuß in die Tür?
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