Robert Fischer. Foto: Karsten Repert
Beim FC Oberlausitz wird es am Samstag, 14 Uhr, vor allem darum gehen, wieder zurück in die Erfolgsspur zu finden. Denn in Kamenz war es den Vogtländern nicht gelungen, den eigenen Matchplan und die taktischen Vorgaben umzusetzen. „Wir haben ganz einfach zu viele individuelle Fehler gemacht. Das hat uns die Spielanalyse gezeigt“, fügt Robert Fischer hinzu. Routinier Patrick Grandner: „Wenn ich es bei einem Sechstligisten nicht schaffe ein Tor zu erzielen, dann habe ich auch verdient verloren. In Neugersdorf wird es ziemlich sicher noch einen Zacken schärfer, denn dort wird bekanntlich erst recht richtiger Männerfußball gespielt.“
Die Plauener wollen sich am Samstag in der Oberlausitz wieder von ihrer Schokoladenseite zeigen und den „Betriebsunfall“ von Kamenz schnell vergessen machen. „Wir sind aus dem Sachsenpokal ausgeschieden. Das ist ganz bitter. Aber wir fahren trotzdem als Oberligazweiter nach Neugersdorf und wir wollen dort Zählbares erobern, um unseren guten Tabellenplatz zu festigen“, gibt Trainer Robert Fischer die Zielstellung vor. Erwartet wird bei den heimstarken Neugersdorfern ein so genanntes Limitspiel, in dem beide Teams auf Augenhöhe an ihre Leistungsgrenzen gehen werden. Denn der Gastgeber ist nach vier Niederlagen in Folge auf Rang zehn abgerutscht. (kare)
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