Merkurs Michael Voigt (rechts, im Duell mit Jan Zimmermann vom VfB Plauen Nord) muss nach der 0:5-Pleite bei den Plauenern mit seinem Team gegendie SG Kürbitz gewinnen, um seine Aufstiegschance zu wahren. Foto: Oliver Orgs
Aufstiegsrunde
SV Merkur Oelsnitz II – SG Kürbitz: Die hohe Niederlage bei Plauen Nord (0:5) hat Merkur zurückgeworfen. Acht Punkte Rückstand sind bei noch fünf Spielen eine ganz schwere Aufgabe. Zumindest der kommende Gegner lässt auf einen Sieg hoffen. Gegen Kürbitz verlor Oelsnitz II noch nie.
Sonntag, 15 Uhr:
VfB Schöneck – VfB Plauen Nord: Erster gegen Zweiter: Und doch ist Schöneck haushoher Favorit, der im ersten Duell 3:1 gewann. Plauen ist trotz der wohl eingeplanten Niederlage auf dem besten Weg in der kommenden Saison erstmals in der Vogtlandliga zu kicken. Fünf Siege hat der VfB Nord zuletzt eingefahren. Da könnte es für den Spitzenreiter enger als in den Spielen bisher zugehen.
SpVgg Heinsdorfergrund – Reichenbacher FC II: Dieses Nachbarschaftsduell sah in den letzten vier Auflagen stets die Heinsdorfer vorn. Gespannt darf man auf die Verfassung der Gäste sein, die innerhalb von 14 Tagen zweimal von den Schöneckern deutlich geschlagen wurden.
Abstiegsrunde
Samstag, 15 Uhr:
VFC Adorf – FSV Bau Weischlitz: Nach zwei Siegen befindet sich der VFC wieder im Aufwind. Weischlitz ist nach dem wichtigen 2:1 über Wernesgrün wieder an den sicheren Plätzen dran. Vor fünf Wochen überraschten die Weischlitzer mit einem 7:3-Sieg gegen Adorf.
SSV Bad Brambach – SV Grün-Weiß Wernesgrün: Der SSV will seine Ergebniskrise stoppen. Vier der letzten fünf Spiele wurden verloren. Wernesgrün ist auf den drittletzten Platz gerutscht. Beide stehen sich erstmals gegenüber.
Sonntag, 15 Uhr:
SV Wildenau – SpVgg Grünbach-Falkenstein: Im Hinspiel (2:2) fuhr Wildenau seinen einzigen Auswärtspunkt der Saison ein. Die Gäste haben im Frühjahr erst einmal verloren. Drei Unentschieden kosteten dabei aber die Qualifikation für die Aufstiegsrunde.
SG Stahlbau Plauen – SV Blau-Weiß Rebesgrün: Beim Aufeinandertreffen in Plauen rettete ein Treffer der SG in der Nachspielzeit ein 3:3. Punkte braucht angesichts der hoffnungslosen Lage keiner wirklich. Dennoch will Stahlbau als auch Rebesgrün nicht die Rote Laterne mit in die Kreisliga nehmen.
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