Samstag, 15 Uhr:
VfB Plauen Nord – SG Kürbitz: Nach drei Siegen in Folge bleibt der VfB Schöneck Verfolger Nummer 1. Doch auch der Vizemeister darf am Ende der Saison aufsteigen. Kürbitz kommt mit breiter Brust, hat zuletzt Heinsdorf geschlagen. Mit einem Dreier wäre die SG definitiv in der oberen Hälfte dabei.
VFC Adorf – SG Stahlbau Plauen: Wann, wenn nicht gegen das noch sieglose Schlusslicht will der VFC seine Niederlagenserie beenden? Nach fünf Pleiten steckt Adorf schon vor Beginn der Abstiegsrunde tief im Schlamassel. Stahlbau hat theoretisch Planungssicherheit. In sieben ihrer zwölf Begegnungen blieben die Plauener ohne Treffer.
SV Grün-Weiß Wernesgrün – SV Wildenau: Nach ihrer ersten Heimniederlage ist die Hoffnung der Wildenauer auf die Meisterrunde fast dahin. Doch selbst beim Verpassen der Abstiegsrunde wäre ein Sieg in Wernesgrün viel wert. Denn die Punkte werden mitgenommen, und dann hätte Wildenau schon sieben mehr als Wernesgrün.
Sonntag, 15 Uhr:
VfB Lengenfeld – SSV Bad Brambach: Seit fünf Spielen ist der VfB unbesiegt, hat sich damit in eine komfortable Ausgangsposition gebracht. Allerdings könnte der SSV Bad Brambach mit einem Sieg vorbeiziehen und die Lengenfelder um die Meisterrunde bangen lassen. Gewinnen die Bad Brambacher nicht, spielen sie in der Abstiegsrunde.
SpVgg Heinsdorfergrund – VfB Schöneck: Froh wird man in Heinsdorf sein, dass man es trotz der jüngsten Niederlage in Kürbitz in die Meisterrunde geschafft hat. Schließlich tendiert auf dem Papier die Chance auf einen Punktgewinn gegen die Schönecker gegen null. Bisher gewann Schöneck alle Spiele, traf dabei fast sechsmal im Schnitt.
Reichenbacher FC II – SV Blau-Weiß Rebesgrün: Die jüngste 1:7-Klatsche in Schöneck tat dem RFC nicht weh, der sich mit seinem Osterdoppelspieltag (zwei Siege) die Fahrkarte für die obere Gruppe holte und gegen den Vorletzten seinen siebenten Saisonsieg anstrebt.
